Wikileak-Veröffentlichung: Aspartam verursacht große Schäden am Gehirn

Warum Aspartam so gefährlich ist
Dass der künstliche Süßstoff Aspartam hoch krebserregend ist, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Eine von Wikileaks veröffentlichte E-Mail, zeigt allerdings, dass Aspartam noch viel mehr Wirkungen auf unseren Körper hat. Leider hat man in Deutschland nicht viel von den Podesta E-Mails mitbekommen oder hat sich einfach nicht dafür interessiert. Eine erschreckende E-Mail zeigt allerdings, dass wir genauer hingucken sollten.

Die E-Mail

Aus einer E-Mail an John Podesta (ehmaliger Stabschef unter Bill Clinton und Wahlkampfleiter von Hillary Clinton), geht ein erschreckender Test hervor. Die E-Mail wurde von einer Frau Namens Wendy Abrams an John Podesta weitergeleitet. Wendy Abrams erzählt dort, dass sie einen Freund habe, der als Wissenschaftler an der Univerität von Chicago (die eine der besten Neurologieabteilungen des Landes besitzt) tätig ist. Der erwähnte Freund und andere Forscher untersuchten die Auswirkungen von Aspartam an Laborratten. Sie stellen fest, dass sich nach einiger Zeit Löcher in den Gehirnen der Ratten gebildetet hatten. Der Freund sagte: „Es ist so schlimm, dass wir einer schwangeren Frau lieber große Mengen Alkohol geben würden, als ihr auch nur einen Schluck von dem Süßungsmittel“. Krebserregend und jetzt auch noch Löcher im Gehirn? Ich bin echt geschockt!!!

Hier könnt ihr die E-Mail lesen

Doch warum ist Aspartam zugelassen?

Wie man in der E-Mail sehen kann, gibt es auch eine Erklärung warum Aspartam zugelassen wurde (zumindest in Amerika). Searle, der ursprüngliche Entwickler von Aspartam, wandte sich für die Zulassung an die FDA (Food and Drug Administration). Der erste Zulassungsversuch scheiterte 1981, da es zu wenige und dazu noch unzureichende Studien gab.  Doch der ehmalige Verteidigungsminister der USA, Donald Rumsfeld hatte andere Pläne. Er wechselte 1977 aus der Politik zu Searle. Rumsfeld teilte in einem Meeting mit, Aspartam durch seinen politischen Einfluss auf den Markt bringen zu wollen. Kurz darauf erklärte Rumsfeld den Wissenschaftler Dr. Arthur Hull Hayes zum neuen Chef der Food and Drug Administration. Obwohl sich die meisten FDA-Wissenschaftler gegen eine Zulassung von Aspartam aussprachen, kehrte Haynes als neuer FDA-Kommissar zurück und erteilte Aspartam die Zulassung. Danach wurde er als wissenschaftlicher Chefberater bei einer PR-Agentur von Searle eingestellt. Im Jahr 1983 wurde Aspartam dann offiziell durch die FDA zugelassen.

Die falschen Studien

Der Wissenschaftler Dr. Ralph Walton fand heraus, dass von 166 Studien über Aspartam, 74 von Industrien bezahlt wurden. Die bezahlten Studien sahen in Aspartam keinerlei Gefahr. Die anderen Studien, die von unabhängigen Instituten durchgeführt wurden, stuften die Substanz als sehr problematisch ein. Ein alter Bericht der FDA listete alle Symptome auf, die Aspartam verursachen kann. Darunter sind Depressionen, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Angst, Kopfschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Gewichtszunahme, Herzklopfen, Verlust des Geschmacks, sexuelle Funktionsstörungen, Taubheit, Gelenkschmerzen, Tinnitus, Schwindel und Blindheit. Die Quelle für die Studie ist leider offline.
Ein absoluter Schock! Dieses Zeug hat in unserer Ernährung schlichtweg nichts verloren. Warum ist sowas in unseren Lebensmitteln enthalten? Warum trinken und essen wir dieses Gift regelmäßig? Uns sollte langsam bewusst sein, wer wirklich die Welt regiert und dass wir aufwachen müssen!

Ein paar Fakten über Aspartam

  • Über 9000 Lebensmittel weltweit enthalten Aspartam.
  • Aspartam ist ca. 200 mal süßer als Zucker.
  • Der Süßstoff besteht aus drei Grundsubstanzen. Die beiden Aminosäuren Phenylalanin (ca. 50 %) und Asparaginsäure ( ca.40 %) sowie der Alkohol Methanol.
  • In unserem Körper zerfällt Aspartam in die o.g. Stoffe.
  • Menschen, die unter der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (Fölling-Krankheit) leiden, können kein Phenylalanin abbauen.
  • Die meisten Produkte mit der Aufschrift „Light“, „Wellness“, „Zero“ oder „ohne Zucker“ enthalten Aspartam.
  • Gemäß der Zusatzstoffzulassungsverordnung wurde Aspartam am 13. Juni 1990 offiziell in Deutschland freigegeben.
  • Die Firma Searle wurde im Jahre 1985 von Monsato übernommen.

Dokumentation über Aspartam



Quellen:
https://www.fda.gov
http://healinglifeisnatural.com
https://www.ncbi.nlm.nih.gov
https://www.ncbi.nlm
https://www.ncbi.nlm.nih
http://www.die-gesunde-wahrheit.de

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