Die traurige Geschichte von Flipper
Die Bucht
Im japanischen Küstenort Taiji werden jedes Jahr rund 2.000 Delfine in eine nicht einsehbare Bucht (33° 35′ 56″ N, 135° 56′ 47″ O) getrieben. Die schönsten Tiere werden separiert und anschließend an Delfinarien in aller Welt verkauft. Die restlichen Tiere werden abgeschlachtet. Der Film macht dieses Geschehen erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Die Arbeit am Film wurde von den örtlichen Behörden, der Polizei und den Fischern behindert, die Filmemacher bedroht. Unter der Leitung von Regisseur Louie Psihoyos arbeitete das Team im Stil des Guerilla-Filmmaking und verschaffte sich mit Hilfe von Tauch- und Surfgängen Zugang. Ebenso wurden zwei Apnoetaucher, Nachtsichtgeräte, zum Teil unter künstlichen Steinen versteckte Unterwasserkameras und -mikrofone sowie neueste High-Tech-Ausrüstung eingesetzt, um die Aufnahmen unbemerkt anfertigen zu können.
Quelle:Wikipedia
Trailer zum Film
Der Mann der Flipper zum berühmtesten Filmtier machte kämpf bis heute gegen die Gefangenschaft der Delfine.
Film online ansehen:
Das Projekt war sogar Vorreiter für den schweizer Autor und Tierschützer Hans Peter Roth:
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