Süßstoff und seine Nebenwirkungen Teil 1: Aspartam (E-951)

Was ist Aspartam (E 951 oder "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester" in Medikamenten vorkommend) ?

Dieser chemischer Stoff wurde zufällig auf der Suche nach einem Mittel gegen Geschwüre 1965 entdeckt.












Er besteht aus 3 Bestandteilen:
 
Phenylalanin (50%)
ein erhöhter Phenylalaningehalt verursacht im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Asparaginsäure (40%)
ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen
Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen
festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie
Aspartamsäure oder Glutaminsäure (siehe auch Glutamat in meinen Blog) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn- Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam
und Glutamat quasi überflutet. Alkohol Methanol (10%)Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) Schon geringe Mengen davon über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen.
Es wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Die Nebenwirkungen, welche oft verharmlost werden:Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der
amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:


    • Angstzustände
    • Arthritis
    • Asthma
    • Asthmatische Reaktionen
    • Atembeschwerden
    • Brennen der Augen und des Rachens
    • Chronische Müdigkeit
    • Chronischer Husten
    • Depressionen
    • Durchblutungsstörungen
    • Durchfall
    • Durst oder Hunger
    • Erbrechen
    • Extremer Gedächtnisverlust
    • Gehirnkrebs (nachgewiesen)
    • Gelenkschmerzen
    • Gewichtszunahme
    • Gliederschmerzen und Beschwerden
    • Haarausfall
    • Herzrythmusstörungen
    • Hoher Blutdruck
    • Hörbeschwerden
    • Hüftschmerzen
    • Impotenz und Sexualprobleme
    • Infektionskrankheiten
    • Juckreiz und Hautbeschwerden
    • Kehlkopfentzündung
    • Konzentrationsschwierigkeiten
    • Kopfschmerzen
    • Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
    • Migräne
    • Müdigkeit
    • Muskelkrämpfe
    • Nervöse Beschwerden
    • Panikzustände
    • Persönlichkeitsveränderungen
    • Phobien
    • Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
    • Schlafstörungen
    • Schluckbeschwerden
    • Schmerzen beim Urinieren
    • Schwellungen
    • Schwindelanfälle
    • Sehbeschwerden
    • Sprachstörungen
    • Tinnitus
    • Tod
    • Übelkeit und Zittern
    • Unterleibsschmerzen 
  • Allergische Reaktionen


    Ein Bericht dazu, was bei den "Menschen-Tests" passierte: Video

      
     
     
    Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten, z.B. diese:

    Getränke:
    Softdrinks mit und ohne Kohlensäure, Fruchtgetränke, Fruchtsaftkonzentrate, Eistees und -kaffees und heiße Schokolade

    Milchprodukte:
    Joghurt, Milchdesserts und Frischkäse

    Süßwaren:
    Kaugummi, Süßigkeiten, Schokolade, Minzepastillen

    Tafelsüßstoffe:
    Tabletten und Streusüße

    Gefrorene Desserts:
    Eiscreme und Tiefkühlsnacks

    Pulver:
    Softdrink-Pulver, Milchshake-Mischungen und Multivitamingetränke

    Getreideprodukte:
    Frühstücksmischungen, Müsli

    Konserven:
    Fruchtkonserven, Dosenfrüchte

    Arzneimittel:
    Brausetabletten, Kautabletten und Portionspackungen











    Bitte dazu die komplette Quelle lesen: Link
      



    


    Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung

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