Erfolgsgeschichte des Tierschutzes: Hundemord beim Militär Bolivien

Diese Story ist schon älter, aber es tut gut, auch einmal Ergebnisse von Unterschriftensammlungen und der harten Arbeit im Tierschutz zu sehen.
Das Video hat mich extrem erschreckt und ich war schockiert wie grausam man sein kann. Vorallem ist es überhaupt nicht notwendig auf so brutale Weise vorzugehen. Man kann immer einen Weg wählen und ein Tier auf den kürzesten Weg töten, wenn es denn sein muss...
Mir zeigt dieses Verhalten nur, wie leicht es für uns Menschen ist, obwohl sie die Wahl haben, doch den grausameren zu wählen... 
"Der Mensch ist ein sehr sehr dummes Tier... weiter nichts." gs


 
Die bolivianische Armee missbrauchte bislang Hunde in einem so genannten Traumatraining, um ihre Soldaten für den grausamen Ernstfall abzuhärten. Der Tierschutzorganisation PeTA gelang ein riesiger Erfolg gegen Tierquälerei an Hunden.   

Mit einem Brief appellierte PeTA (People for the Ethical Treatment of Animals) an die bolivianische Armeeführung mit der höflichen Aufforderung, die grausame Gewalt an Hunden zu unterlassen. Ein Video, das der Tierrechtsorganisation anonym zugestellt wurde, zeigte wie Soldaten Hunde auf brutalste Weise missbraucht und getötet hatten, um sich an blutige Bilder im Krieg zu gewöhnen.
Text: Patrick Guttmann  



30.03.2010:

In einer beispiellosen Handlung zur Beendung des unvorstellbaren Leids von Hunden, gab das bolivianische Verteidigungsministerium gestern in einem Fernsehauftritt eine Resolution bekannt, die jegliche militärische Trainings- und Tötungsübungen an Tieren verbieten wird. Dies geschah als unmittelbare Reaktion auf die Kampagne von PeTA, um das Kidnappen, Töten und Erstechen von Hunden durch das bolivianische Militär zu stoppen:

Dies ist außerdem Boliviens erste Regulierung zum Tierschutz. 






Das Video, welches die bolivianische Regierung zum Umdenken bewegt hat, kannst du dir hier ansehen. ACHTUNG: FSK 16!





Kommentare

Beliebteste Posts

Beliebte Posts