Hormonelle Verhütungsmittel: Wenn Medikamente tötlich sind

40 Millionen Frauen verhüten weltweit hormonell. 
Es ist einfach, sicher und kostet verhältnismäßig wenig. 
Nur wenige dieser Frauen machen sich darüber Gedanken, welche Nebenwirkungen diese haben.
Dieser Beitrag betrifft natürlich hauptsächlich alle Frauen, die regelmäßig hormonelle Verhütungsmittel benutzen. Aber mit Sicherheit dürfte es auch den ein oder anderen Mann interessieren, weil er eine Freundin oder Frau hat, der liebt und um die er sich sorgt.


Was sind hormonelle Verhütungsmittel?
Die Pille
Die Mikropille
Die östrogenfreie Pille
Die Spirale
Die Drei-Monats-Spritze
Das Verhütungspflaster
Die "Pille danach"
Das Verhütungsstäbchen
Der Verhütungsring


Wie die einzelnen Mittel angewendet werden, wie sie wirken 
oder welche Hormone sie abgeben, ist im Internet nachzulesen. 
Der Umfang würde sonst den Blog sprengen.




Nebenwirkungen dieser Mittel




 

Hormonelle Verhütungsmittel zeigen sehr viele Nebenwirkungen auf, jedoch zeigt sich vermehrt, dass diese sogar zum Tod führen. Nachfolgendes Video zeigt eine Recherche:






Zusammenfassung:

Die häufig benutzten und bekannten Verhütungsmittel:

Pille: "Yaz", "Yasmin", "Yasminelle" von Bayer
Verhütungspflaster: "Evra" von Janssen-Cilag
Verhütungsring: "Nuvaring" von Essex Chemie 


Die Auswertungen ergaben:

Yasmin: 140 Tote
Yaz: 50 Tote
Evra: 130 Tote
Nuvaring: 40 Tote







Nach nur einen Monat Einnahme wäre Celine fast gestorben. Ihr Leben endete im Rollstuhl:





Bericht einer Frauenärztin



Sprecht über dieses Thema mit Freunden 
oder fragt bei eurem Frauenarzt nach. 
Es gibt Alternativen.

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